Heute wollen wir euch mal einige unserer aktuellen Notfälle vorstellen.
Kater Cosmo:
Cosmo ist nicht einmal ein Jahr alt und dem Tod schon mehrfach nur knapp von der Schippe gesprungen. 
Der junge Main Coon Kater kam über Umwege zu uns, nachdem seine Besitzer sich seine kostspielige Behandlung nicht mehr leisten konnten und ihn erlösen wollten. Eine Diagnose hatte es bis dato noch nicht gegeben und so kam Cosmo nur mit der Information zu uns, dass er unter starken und wiederkehrenden neurologische Symptomen litt, die sich während des stationären Aufenthalts beim Tierarzt besserten.
Wir nahmen Cosmo im Tierheim auf und bangten nur wenige Stunden später bereits das erste Mal um sein Leben, weil er mit Untertemperatur und in Seitenlage in seiner Quarantänebox lag. 
Doch wie auch bei den Vorbesitzern brachte eine stationäre Aufnahme beim Tierarzt und eine Infusion eine schnelle Besserung.
Doch wie auch bei den Vorbesitzern brachte eine stationäre Aufnahme beim Tierarzt und eine Infusion eine schnelle Besserung.Der Untersuchungsmarathon begann und mehrere Blutuntersuchungen, eine Urinuntersuchung, ein Test auf Katzenkrankheiten, ein Ultraschall und eine Liquoruntersuchung später war klar: Cosmo leidet an einem Lebershunt. 
Damit Cosmo die Narkose für das CT und die anschließende Operation überhaupt überleben kann, muss er nun über mindestens 4 Wochen mit Spezialfutter und Medikamenten aufgepäppelt werden.
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass Cosmos bisherige und zukünftige Behandlung sowie die OP eine extrem kostspielige Angelegenheit ist. Doch Cosmo hat sein ganzes Leben noch vor sich und strahlt so viel Kampfgeist und Lebensfreude aus, dass seine Behandlung jeden Cent wert ist.
Schäferhund-Mix Maxi:
Maxi kam als Abgabehund zu uns, weil das Ordnungsamt seine Haltung untersagt hat.
Der 13 Jahre alte Rüde wurde nie tierärztlich versorgt und hat neben einem katastrophalen Gebiss auch beidseitig geplatzte Analdrüsen.
Maxi ist ein super netter und freundlicher Hund, der alle schmerzhaften Behandlungen ohne murren erträgt und dankbar ist, dass ihm endlich geholfen wird.
Am Donnerstag steht für ihn die nächste Narkose an, damit seine Zähne saniert werden können. 
Kangal Ayaz:
Ayaz kam ebenfalls als Abgabehund zu uns. Der Kangalrüde hat 13 Jahre lang auf ein Firmengelände aufgepasst und musste nun ins Tierheim, da weder Geld noch Zeit da war, um sich um ihn zu kümmern.
Mit 13 Jahren ist Ayaz für einen Kangal schon ein echter Methusalem und dementsprechend machen ihm seine Knochen zu schaffen. Zusätzlich leidet er aber auch an nässenden Hauttumoren, die eigentlich schon lange eine operative Versorgung gebraucht hätten.
Mit Schmerzmittel, Muskelaufbau und einer vernünftigen Behandlung durch den Tierarzt hoffen wir, dass Ayaz noch einige schöne Monate hat und seine wohlverdienten Rente genießen kann. 
Wird würden uns natürlich sehr über Unterstützung freuen. Denn das sind nur drei Beispiele von vielen tierischen Notfällen, die aktuell auf unserer Hilfe angewiesen sind.
PayPal: info@tierheimvelbert.de
Stichwort – Tierarztkosten für Notfälle
Spendenkonto:
Sparkasse Hilden Ratingen Velbert (HRV)
IBAN: DE12 3345 0000 0026 2213 09
BIC: WELADED1VEL
Stichwort – Tierarztkosten für Notfälle
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass für die drei oben genannten Tiere mehr Spenden eingehen, als für die medizinische Behandlung erforderlich ist, werden wir die übersteigenden Spenden für die Behandlung anderer kranker Fellnasen einsetzen.
